An dieser Stelle wird an den historischen Frankweg erinnert, der teilweise entlang des heutigen Amsel- und Ahneweges verlief.
Der Frankweg war ein wichtiger Heer- und Handelsweg im frühen Mittelalter. Seinen Namen hat er nach den damals herrschenden Franken erhalten.
Er führte aus dem Fränkischen Reich von Köln über Hagen, Schwerte auf den Haarstrang und stieg dann in zwei Linienführungen nach Soest hinab, wo sich eine Pfalz der Erzbischöfe von Köln befand. Der "obere" Frankweg verlief über Meiningsen, der "untere" über Ampen.
Die Mühle Behrens wurde im Jahre 1851 am Quellteich der Blögge als Dampf- und Wassermühle errichtet. Um 1900 erhielt sie zusätzlich noch ein Windgetriebe. 1911 brannte sie ab und wurde anschließend als Motor- und Wassermühle wieder aufgebaut. Um 1960 wurde sie stillgelegt.
Hinter der Mühle (Richtung Soest) war früher einer von mehreren Steinbrüchen in Ampen, in denen im Mittelalter für die Errichtung der Soester Kirchen und der Umwallung der Stadt Soest Grünsandstein gebrochen wurde.
Auch im alten Berlin sind Gebäude mit Grünsandsteinen aus Ampen gebaut worden. Die Steinkuhlen wurden inzwischen alle verfüllt.
Weitere Informationen in der Amper Chronik "Das Buch zum Jubiläum"
Beim Klick auf die Bilder vergrößern sie sich.
Der Frankweg war ein wichtiger Heer- und Handelsweg im frühen Mittelalter. Seinen Namen hat er nach den damals herrschenden Franken erhalten.
Er führte aus dem Fränkischen Reich von Köln über Hagen, Schwerte auf den Haarstrang und stieg dann in zwei Linienführungen nach Soest hinab, wo sich eine Pfalz der Erzbischöfe von Köln befand. Der "obere" Frankweg verlief über Meiningsen, der "untere" über Ampen.
Die Mühle Behrens wurde im Jahre 1851 am Quellteich der Blögge als Dampf- und Wassermühle errichtet. Um 1900 erhielt sie zusätzlich noch ein Windgetriebe. 1911 brannte sie ab und wurde anschließend als Motor- und Wassermühle wieder aufgebaut. Um 1960 wurde sie stillgelegt.
Hinter der Mühle (Richtung Soest) war früher einer von mehreren Steinbrüchen in Ampen, in denen im Mittelalter für die Errichtung der Soester Kirchen und der Umwallung der Stadt Soest Grünsandstein gebrochen wurde.
Auch im alten Berlin sind Gebäude mit Grünsandsteinen aus Ampen gebaut worden. Die Steinkuhlen wurden inzwischen alle verfüllt.
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